Fast alle kamen maskiert – und wer es noch nicht war, konnte sich von der mit Schminkstiften und Pinsel „bewaffneten“ Marianne Steinberger am Farbtopf noch den letzten Schliff geben lassen. Da gab es dann Clowns und Häschen, orientalische Damen und Rokoko-Prinzessinnen, Piraten, Ninjas und eine bezaubernde Jeanny. Sie alle feierten im Landshuter Bürgerhaus eine durchaus turbulente Faschingsparty, bei der es unter anderem mit einem „Negerkusswettessen“ und der „Reise nach Jerusalem“ rund ging. Eine Tombola, viel Musik und Tanz gab es obendrein, dazu neben Pizza und Würstl allerhand süße Kuchen und Muffins. Das Bürgerhaus-Team rund um den Leiter Michael Fischer (2.v.re.), der als Schotte im waschechten Kilt erschien, hatte alle Hände voll zu tun, unterstützt von ehrenamtlich mithelfenden Anwohnern. Besonders erfreut zeigte man über den Besuch der Mitarbeiter der Mobilen Jugendarbeit, Julian Napf und Lisa Roos, sowie des Vorsitzenden des Migrationsbeirats Landshut (MigLa), Giuseppe Cafariello, die gerne mitfeierten.